Die Lebensqualität nach einem Schlaganfall mit Locked-in-Syndrom
Produktinformationen "Die Lebensqualität nach einem Schlaganfall mit Locked-in-Syndrom"
Karl-Heinz Pantke, Niels Birbaumer
Autor/author: Karl-Heinz Pantke / Niels Birbaumer
Diese Publikation ist Christine Kühn gewidmet. Sie hat sich trotz unheilbarer Krankheit bis zu Letzt im Verein LIS für Menschen eingesetzt, die auf der Schattenseite des Lebens stehen.
Zusammenfassung:
Weit verbreitet ist die Meinung, dass eine körperliche Einschränkung Menschen unglücklich mache. Eine Studie an SchlaganfallpatientInnen kann dies nicht bestätigen. Betroffene des Locked-in-Syndroms, größtenteils völlig gelähmt und zu keiner verbalen Kommunikation fähig, sowie Nichtbetroffene wurden gebeten, ihre subjektive Lebensqualität einzuschätzen. Die Bewertung beider Gruppen ist innerhalb der Fehlergrenzen identisch. Es ließ sich kein Zusammenhang zwischen individueller Einstellung hinsichtlich Lebensqualität und körperlicher Erkrankung finden.
Schlüsselwörter: Lebensqualität, Sterbehilfe, Schlaganfall, Locked-in-Syndrom
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Inhalt:
Dieser Artikel wurde in der Fachzeitschrift Logos Interdisziplinär veröffentlicht.
Ausgabe 4/2012
DOI-Nr. 10.7345/prolog-1204296
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