Perfekt und Plural - Satzbauspiele
Produktinformationen "Perfekt und Plural - Satzbauspiele"
ALLGEMEINE INFO: Eine Arbeitsmappe und sechs Spieleboxen (Artikelnr. 246431, 246401, 246402, 246414, 246415, 242416, 246417) bilden ein aufeinander abgestimmtes Programm, das sich an den grammatischen Besonderheiten der deutschen Sprache orientiert und keine Schriftkenntnisse erfordert. Spielerisch lernen die Kinder regelmäßige und unregelmäßige Verben zu beugen, SPO- und Nebensätze zu bauen, Perfekt- und Pluralformen zu bilden und Wechselpräpositionen richtig zu verwenden. Die enge Verknüpfung von Spielhandlung und Sprechen macht diese Lernspiele ideal für die Sprachförderung in der Grundschule, Therapie und für den früheren DaZ-Unterricht.
ZUM ARTIKEL:
Zwei Spiele in einer Box:
Perfekt gelernt: ein Legespiel zur Perfektbildung mit unregelmäßigen Verben
Plural - Quartett: Pluralformen des Deutschen
In diesen Satzbauspielen geht es um die Perfektbildung von unregelmäßigen Verben und um die neun Pluralformen des Deutschen. Im Spiel Perfekt gelernt lernen die Kinder häufig verwendete Verben und deren Perfektform: »Der Friseur schneidet die Haare. - Er hat die Haare geschnitten.« Und im Plural-Quartett sortieren sie Begriffe nach der gleichen Pluralbildung und lernen dabei alle Pluralformen des Deutschen kennen.
SO WIRD GESPIELT
Perfekt gelernt: Die Spieler haben die Aufgabe, Kartenpaare zu finden. Zu einem Kartenpaar gehört eine Karte, die eine Handlung in der Gegenwart zeigt, und eine Karte, auf der die abgeschlossene Handlung abgebildet ist. Dazu drehen die Spieler eine der verdeckt liegenden Karten um und beschreiben die Handlung, wie zum Beispiel »Die Spinne spinnt ein Netz«. Dann suchen sie unter den offen liegenden Karten die passende Perfekt-Karte und beschreiben das Motiv im Perfekt: »Die Spinne hat ein Netz gesponnen.« Die Gegenwarts-Karte wird mit der jeweiligen Perfekt-Karte abgedeckt. Sind alle Karten eines Spielers abgedeckt, hat dieser gewonnen und das Spiel ist beendet.
Plural-Quartett: Im Lauf des Spiels fragen die Spieler einander nach Karten, die ihnen zur Bildung eines Plural-Quartetts fehlen, wie zum Beispiel »Eva, hast du die Äpfel?« Hat die befragte Mitspielerin die gesuchte Karte, so muss sie sie dem Fragenden herausgeben. Hat sie sie nicht, ist sie an der Reihe, nach Karten zu fragen. Der Spieler mit den meisten Quartetten gewinnt.
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